Pax: 2024 kann es zu Risikoprämien-Senkungen bis 30 Prozent kommen

Die genossenschaftliche Struktur der Pax gewährleistet die Ausrichtung auf die Interessen der Kund*innen von Pax. Der wirtschaftliche Erfolg bleibt im Unternehmen, wo er den Kund*innen zugute kommt. Der neue Kollektivtarif 24 bietet vorteilhafte Prämien für Unternehmen mit 20 oder mehr Versicherten und einem guten Risikoverlauf.

In Zeiten von Inflation und wirtschaftlichen Unsicherheiten sind Prämiensenkungen eine rare, aber wohltuende Nachricht, denn die Pax hat Erfreuliches zu berichten. So kann es ab dem 1. Januar 2024 zu Risikoprämiensenkungen bis zu 30 Prozent gegenüber dem heutigen Tarif kommen. Zu den positiven Auswirkungen des Kollektivtarifs 24 gehören unter anderem die Erhöhung des technischen Zinssatzes von bisher 0.30 auf 1.00 Prozent und die Einführung von Mischbranchen, welche eine risikogerechte Tarifierung erlauben. Besonders Unternehmen in risikobehafteten Branchen profitieren von diesen Vorteilen.

Der neue Tarif der Pax ist besonders für mittlere Unternehmer ab 20 Versicherten attraktiv. Die Prämienreduktion kann in den Ausbau der Vorsorgepläne reinvestiert werden. Überobligatorische Leistungen steigern zudem die Arbeitgeberattraktivität.

Pax: Substanzielle Weiterentwicklung des Tarif 24

Für den Tarif 24 hat Pax die biometrischen Grundlagen erneuert, indem die Sterblichkeits- und Invalidisierungsstatistiken den Risikotarif neu gestalten. Dies, wie auch die Senkung des technischen Zinssatzes, wirkt prämiensenkend. Zudem sind für neu entstehende Risikoleistungen tiefere Rückstellungen notwendig. Die Einführung von Mischbranchen erlaubt es der Pax, das Risikoprofil eines Unternehmens realitätsnah und fair zu bewerten.

Obwohl in Einzelfällen eine Prämienerhöhung nicht zu vermeiden sein wird, wird die Mehrheit der Pax-Kund*innen mit bestehenden Verträgen durch die Anpassungen von einer Prämienreduktion profitieren können.

Binci Heeb

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